Aufgrund der mit der Omikron-Variante einhergehenden Sorge vor sprunghaft ansteigenden Infektionszahlen und einer weiteren Überlastung der Krankenhäuser werden derzeit wieder Maßnahmen mit starken Kontaktbeschränkungen für viele Menschen diskutiert. Auch mögliche Schulschließungen im Januar sind kein Tabu mehr und möglicherweise notwendig. Wir als Schulsozialarbeiter*innen sollten uns deshalb auf ein solches Szenario vorbereiten und Handlungsmöglichkeiten schaffen, mit welchen wir Kinder und Jugendliche aus belasteten Familien und ohne Internet-Verbindung unterstützen können. Eine Idee ist es, in der Schule oder in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sog. „Lernbüros“ anzubieten, in welchen Schüler*innen bei Bedarf zeitweise lernen können. Hier findet ihr eine Projektskizze zur Umsetzung. Außerdem schickt uns bitte gern weitere Ideen, was getan werden könnte … und bleibt gesund!
Was tun bei erneuten Schulschließungen?
Aufgrund der mit der Omikron-Variante einhergehenden Sorge vor sprunghaft ansteigenden Infektionszahlen und einer weiteren Überlastung der Krankenhäuser werden derzeit wieder Maßnahmen mit starken Kontaktbeschränkungen für viele Menschen diskutiert. Auch mögliche Schulschließungen im Januar sind kein Tabu mehr und möglicherweise notwendig. Wir als Schulsozialarbeiter*innen sollten uns deshalb auf ein solches Szenario vorbereiten und Handlungsmöglichkeiten schaffen, mit welchen wir Kinder und Jugendliche aus belasteten Familien und ohne Internet-Verbindung unterstützen können. Eine Idee ist es, in der Schule oder in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sog. „Lernbüros“ anzubieten, in welchen Schüler*innen bei Bedarf zeitweise lernen können. Hier findet ihr eine Projektskizze zur Umsetzung. Außerdem schickt uns bitte gern weitere Ideen, was getan werden könnte … und bleibt gesund!